Studie zur Entwicklung des europäischen E-Commerce
Untersuchung des Online Kauf- und Zahlverhaltens auf Basis realer Transaktionen
Die umfassende Marktstudie zum europäischen Online-Handel basiert auf der statistischen Auswertung von rund 24 Millionen realen Kaufvorgängen, die über die Plattform der Deutschen Card Services abgewickelt wurden.Die Ergebnisse der Studie in Stichpunkten
Deutsche Shopbetreiber müssen ihre Shops offensichtlich noch an internationale Bedürfnisse anpassen: Die Sprachhürde deutscher Shops ist für einen Großteil internationaler Kunden offenbar zu hoch.Kaufverhalten in europäischen Online Shops
Der Montag ist der mittlerweile in ganz Europa populärste Wochentag für den Online Einkauf (Vorjahr: Dienstag). Die Deutschen sind sonntags überdurchschnittlich häufig auf Online-Schnäppchenjagd. Höchste Kaufaktivität wird in den E-Commerce-Hochburgen Deutschland und UK nun zwischen 20 und 22 Uhr verzeichnet (Vorjahr zwischen 16 und 18 Uhr).Vor allem deutsche Online-Shopper zeigen sich in Krisenzeiten eher zurückhaltend und vorsichtig. Der durchschnittliche Warenkorbwert ist nach Vorjahres-Rekordhoch auf 65,35 Euro gesunken.
Zahlverhalten und Zahlungsausfallrisiko
Grundsätzlich gilt: Je höher der Warenkorbwert um so höher ist das Zahlungsausfallrisiko für den Online-Händler. Die Chargeback-Quote ist in Folge steigender Nutzerzahlen und der Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise leicht auf 0,34% gestiegen. Chargebacks entstehen zunehmend aufgrund logistischer und formaler Mängel. Die Zahl der Betrugsfälle insgesamt ist jedoch gesunken.Weitere Informationen unter: www.deutsche-card-services.com
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Quelle: Deutsche Card Services